Seoul - Ein Cadillac mit Blaulicht, ein GMC, daneben eine Motorrad-Entourage: Wenn Papst Franziskus zu Besuch in Korea ist, dann soll er bitte auch mit Stil fahren. Das tut er, in seiner eigenen, bescheidenen Art: Statt Luxus-SUV, G-Klasse mit Glaskasten oder S-Klasse-Landaulet wählt der Pontifex einen Kia Soul. Nur das Kennzeichen „SCV 1“ ist vom einstigen Vatikan-Prunk geblieben.
Papst Franziskus verzichtet seit seiner Amtseinführung auf übertriebenen Luxus. Während seine Vorgänger stets auf Goldschmuck, teures Schuhwerk und kugelsichere Autos achteten, überraschte er die Öffentlichkeit mit einem gebrauchten Renault 4und einer Fahrt in einem geliehenen Fiat Campagnola. Der Kia ...
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